Dienstag, 19. Juli 2016

London

London und Brighton erkundeten wir 2011 im Rahmen einer Klassenfahrt. Dorthin fuhren wir mit dem Bus und erkundeten damit auch das innere der Städte. Da die Reise durch schulische Vorschriften in der eigenen Gestaltung relativ eingeschränkt war, haben wir vor allem bekannte Sehenswürdigkeiten besucht. So erlebten wir die National Galery, Madame Tussauds und vieles mehr in nur fünf Tagen. Die schönsten Stunden waren die, in denen wir selbst Unternehmungen machen durften. So gingen wir durch die Shoppingmalls, flirteten mit Straßenhändlern, ließen uns von diesen ein bisschen Ware andrehen und genossen einfach mal die freien Stunden im Park oder dem Casino.
Die Unterkünfte waren leider so gar nicht der Hit. In London hatten wir ein Zimmer zu fünft, bei dem die Betten aber so versifft waren, dass etliche lieber auf dem Boden schlafen wollten. In Brighton hatten wir ein sauberes 12 Bett Zimmer, das zumindest sauber war. An typisch englisches Frühstück war aber nicht zu denken. Wer also in den großen Städten Englands komfortabel im Hotel leben möchte, muss wohl tiefer in die Tasche greifen. Madame Tussauds war witzig anzusehen, aber so richtig sein Geld wert war es, zumindest meines Erachtens, nicht.


Viel spannender empfand ich das Straßenleben. Direkt vor der National Galery machten Straßenkünstler aufwendige Performances und wir verbrachten das bisschen Zeit, was wir alleine hatten gerne damit diesen Menschen fasziniert bei ihren Auftritten zu zusehen.

 Auch Big Ben hinterlässt einen enormen Eindruck. Was hier für die Bewohner dieser Stadt alltäglich geworden ist, bewunderten wir noch mit großem Erstaunen.
Noch kleiner als neben Big Ben, fühlten wir uns neben dem Golden Eye.
Die Aussicht war aus über 130 Meter Höhe Atemberaubend und gerade für diese Fahrt lohnt es sich gezahlt zu haben.
Nach nur 3 Tagen London mit Städtetour, Golden Eye, Madame Tussauds, National Galery usw. hetzten wir auch schon weiter nach Brighton

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